In unserem FAQ finden Sie Antworten zu vielen Fragen und Problemstellungen, die Sie im Umgang mit unseren Produkten antreffen können.
In unserem FAQ finden Sie Antworten zu vielen Fragen und Problemstellungen, die Sie im Umgang mit unseren Produkten antreffen können.
Sie können selektierte Objekte nicht mehr mit der Delete-Taste löschen.
Die AutoCAD Variable PICKFIRST ist falsch eingestellt. Stellen Sie mittels Tastatureingabe die Variable PICKFIRST auf 1.
Oder suchen Sie die ATHENA Funktion "Systemvariablen verwalten" und laden Sie die Systemvariablen in die aktuelle DWG. (Ribbon-Oberfläche, Extras: das grosse, gelbe Zahnradsymbol).
Schräge, markierte Linien springen plötzlich weg, wenn auf sie nah gezoomt wird.
Dieses störende Verhalten kann durch eine zertifizierte Grafikkarte und zugehörigen Treiber behoben werden. Sie finden hier eine konfigurierbare Übersicht: Suche nach empfohlener Hardware.
Wenn in Ihrem PC bereits eine zertifizierte Grafikkarte eingebaut ist, laden Sie den empfohlenen Grafiktreiber von obigem Link herunter und installieren Sie ihn. Falls Ihre Grafikkarte nicht aufgelistet ist, kaufen Sie sich eine empfohlene Grafikkarte im Preissegment von Fr. 200.- bis Fr. 300.- (z.B. nVidia Quadro 600). Lassen Sie die Grafikkarte von einem Profi einbauen und installieren Sie den korrekten Treiber.
Alternativ können Sie für Ihre nicht zertifizierte Grafikkarte auch einen anderen Treiber installieren; mit etwas Glück finden Sie einen korrekt funktionierenden.
Vergessen Sie nicht zu kontrollieren, dass in AutoCAD die Hardwarebeschleunigung (Optionen / System / 3D-Leistung / Leistungseinstellungen / Manuelle Feinabstimmung) eingeschaltet ist.
ATHENA Objekte wie Folie, Normteile, etc. sind grundsätzlich aufwärtskompatibel, somit können ältere Daten mit einer neueren Version bearbeitet werden.
Abwärtskompatibilität ist nicht gegeben: Werden neuere ATHENA Objekte in einer älteren Version bearbeitet, ist mit unerwarteten Effekten zu rechnen: Objekte können nicht bearbeitet werden oder ändern ihren Referenzpunkt, etc.
Es ist deshalb empfehlenswert, mit derselben AutoCAD / ATHENA Version innerhalb einer Firma zu arbeiten.
AutoDesk fördert aktiv die Ribbons als Bedienelement und unterstützt die Werkzeugkästen immer weniger.
In AutoCAD Architecture 2015 sind die Werkzeugkästen grundsätzlich abgeschaltet. ACOSOFT empfiehlt das Arbeiten mit der moderneren Oberfläche, welche durch Ribbons bedient wird. Bereits ist die Bedienung gewisser Befehle ohne die Ribbons aufwändig und unübersichtlich geworden.
Wer sich trotzdem die alten Werkzeugkästen zuschalten möchte, der kann das tun. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten:
über die Befehlszeile. Die dazu benötigten Befehle sind
_MENUBAR 1
_RIBBONCLOSE
_-TOOLBAR Zeichnen Anzeigen
_-TOOLBAR Ändern Anzeigen
_-TOOLBAR Standard Anzeigen
_-TOOLBAR Eigenschaften Anzeigen
_-TOOLBAR Layer Anzeigen
_-TOOLBAR Stile Anzeigen
_-TOOLBAR Bemaßung Anzeigen
_WSSAVE AutoCAD Klassisch
oder
über den Befehl _CUI. CUI steht für Custom User Interface. Um einen Werkzeugkasten zu aktivieren, müssen Sie den Arbeitsbereich anpassen. Am besten, sie Speichern diesen, bevor Sie mit der Veränderung beginnen.
Mit dem Mausrad wird in AutoCAD die aktuelle Ansicht gezoomt, geschoben (Panning) oder auf auf Grenzen gezoomt (Doppelklick auf das Mausrad). Plötzlich funktionieren die Zoom-Befehle nicht mehr richtig, z.B geht Schieben nicht mehr.
In den allermeisten Fällen ist die Maussoftware (Treiber) nicht richtig eingestellt. Die Funktion des Mausrades muss für eine Logitech-Maus auf "Mittlere Taste" und "MS Office-kompatiblen Bildlauf" gestellt werden. Bei anderen Modellen ist eine ähnliche Einstellung zu suchen.
Falls das Schieben mit dem Mausrad immer noch nicht geht, die AutoCAD Variable "MBUTTONPAN" kontrollieren. Der Wert von "MBUTTONPAN" soll auf 1 stehen.
Mit den aktuellen Druckertreiber von HP können unter gewissen Umständen die Druckdaten riesig werden.
Deaktivieren Sie den Schalter Plot-Transparenz, damit die Druckdaten wieder normale Grösse erreichen.
AutoCAD meldet die sinnlose Meldung «Regenerierung wird durchgeführt; fortfahren?». Als einzige Option wird einem ein OK Button angeboten. Dies macht diese Meldung überflüssig.
Schuld an dieser Meldung ist die Systemvariable EXPERT, welche nach jedem Neustart von AutoCAD auf 0 zurückgestellt wird. Diese Variable wird nicht gespeichert und wird daher lästiger weise nach jedem Zeichnungsstart auf 0 sein.
Sie können nun einfach nach jedem Start von AutoCAD folgendes eintippen: EXPERT 1.
ATHENA Kunden können den Haken Grundeinstellungen in den ATHENA Optionen aktivieren und laden sich so die selbst gespeicherten Systemvariablen bei jedem Zeichnungsstart.
Wer nicht die ganzen Systemvariablen laden möchte, kann alternativ eine Datei mit der Endung .lsp erstellen und darin den folgenden Befehl speichern:
(setvar "EXPERT" 1)
Speichern Sie die Datei unter «C:\Program Files\CAD-PLAN\2014\ATHENA» oder einem anderen, vertrauenswürdigem Pfad. Erstellen Sie in ATHENA eine Konstruktionsumgebung, welche diese Datei unter Programme auflistet. Definieren Sie diese Umgebung als Standard.
Sie können auch andere Variablen darin speichern.
Beispiel für den Inhalt einer solchen Datei:
; ACOSOFT SYSTEMVARIABELN
; =======================
;
(setvar "EXPERT" 1)
(setvar "OSMODE" 111)
(setvar "HIGHLIGHT" 0)
(setvar "LWDISPLAY" 1)
(princ "\nACOSOFT Systemvariablen geladen!\n")
Ergänzen Sie in der Datei ACADDOC.LSP ganz unten folgendes:
(defun-q ACO_START ( )
(setvar "EXPERT" 1)
(setvar "PICKFIRST" 1)
)
(setq S::STARTUP (append S::STARTUP ACO_START))
Beachten Sie, dass diese Lösung nicht abgeschaltet werden kann. Das Stapelverarbeiten von Dateien wird dadurch beeinflusst.
Wenn nach der Installation von ATHENA beim aufrufen der ATHENA Optionen die Datei Base.dcl nicht gefunden werden kann, dann stimmen die Pfadzuordnungen nicht. Überprüfen Sie alle Dateipfade in AutoCAD und in ATHENA. Da Sie nicht mehr in die ATHENA Optionen kommen, müssen Sie die ATHENA Pfade in der Registry überprüfen oder die ATHENA Setup Routine erneut laufen lassen. Dies trägt die Pfade wieder korrekt ein.
In seltenen Fällen ist es so, dass die AutoCAD Installation (Benutzer) zurückgesetzt werden muss. Dann ist die AutoCAD Installation defekt. Suchen Sie im Startmenu nach dem Link: «Einstellungen auf Vorgabe zurücksetzen» und führen Sie diesen aus. Sie können zuvor die Einstellungen mit dem Exportwerkzeug sichern.
Der AutoCAD Gizmo kann einem ziemlich stören, wenn man im 3D mit einer Applikation wie z.B. Advance Steel oder ATHENA arbeitet. Leider stellt AutoCAD den Gizmo immer wieder zurück und nach jedem Neustart des Programmes ist der wieder da.
Der AutoCAD Gizmo aktiviert sich automatisch, wenn man einen 3D-Körper selektiert.
Die Lösung zu diesem Problem ist einfach. Automatisieren Sie dazu die Systemvariable DEFAULTGIZMO mit einem Trick.
Erstellen Sie eine Datei mit dem Namen acaddoc.lsp. Öffnen Sie diese Datei mit dem Notepad und schreiben Sie die folgende Zeile hinein: (setvar "DEFAULTGIZMO" 3).
Kopieren Sie die Datei in den Supportordner ihrer AutoCAD Version. Beispiel am AutoCAD 2017: %appdata%\Autodesk\AutoCAD 2017\R21.0\deu\Support.
Wenn Sie nun AutoCAD starten, wird als erstes, bei jedem Öffnen einer Zeichnung, der Wert für die Variable Defaultgizmo auf 3 gesetzt. Dieser Wert schaltet die Funktion aus.
Achten Sie darauf, dass sie eine eventuell vorhandene Version der Datei Acaddoc.lsp nicht überschreiben. Wenn die Datei schon da ist, dann ergänzen Sie die Zeile in der Datei. Beim Ersten Start nach dem Erstellen dieser Datei erscheint eine Sicherheitsfrage. Bestätigen Sie diese Frage so, dass AutoCAD diese Datei als vertrauenswürdig betrachtet.
Beim Einfügen eines Blockes erscheint die Meldung: "Block xyz referenziert sich selbst *Ungültig*". Sie können den gewünschten Block nicht einfügen.
In einer DWG mit Namen "Rechteck.dwg" ist ein Block mit Namen "Rechteck" definiert.
Die Referenzierung des einzufügenden Blockes kann folgendermassen aufgehoben werden:
Ändern Sie den Dateinamen der DWG, in der der Block definiert ist. Fügen Sie den Block erneut ein.
Öffnen Sie die DWG, sprengen Sie den Block und bereinigen Sie die DWG (erst dann ist der Block gelöscht!). Nach dem Speichern kann der Block in die aktuelle Zeichnung einfügt werden.
ATHENA wird durch einen Hardwareschutz namens Sentinel HASP Protection System geschützt.
Dieses System besteht aus einem HASP Dongle und einem Dongletreiber.
Hier erhalten Sie verschiedene Tipps, Hinweise und Lösungen zu möglichen Problemstellungen im Umgang mit dem HASP Dongle.
Hardware Schutz (Dongle) Modelle |
|||
Für ATHENA unterscheiden wir zwei verschiedene Dongles (Hardwareschutz). Die zwei Geräte unterscheiden sich optisch in der Farbe. | |||
Einzel-Arbeitsplatz | Netzwerk-Lizenzierung | ||
![]() |
![]() |
||
Sentinel HASP Key für einen Einzelarbeitsplatz. Jeder Arbeitsplatz bekommt einen schwarzen (oder blauen) Dongle und kann ATHENA nur starten, wenn der Dongle einsatzbereit ist. | Sentinel HASP Key für Netzwerk Lizenzen. Der Server oder ein anderer, für die Lizenzierung bereitgestellter PC hat diesen Dongle angeschlossen und publiziert die Lizenzen für die einzelnen Arbeitsplätze. | ||
Alle anderen Dongles, die jemals für ATHENA im Einsatz gewesen sind, können mit der aktuellen Version von ATHENA nicht mehr betrieben werden. ACOSOFT tauscht Ihnen in einem solchem Fall den Dongle aus. | |||
Genereller Test des Dongles |
|||
Wenn der PC eingeschaltet und betriebsbereit ist, dann muss im Dongle eine Diode leuchten. Diese Diode leuchtet, wenn der Dongle mit Energie versorgt ist und seine Informationen an den Computer weiter geben kann. Sie können Informationen über den Dongle abrufen, indem sie diesen Link benutzen: http://localhost:1947. Wenn dieser Link keine Informationen anzeigt, ist der Treiber für den Dongle nicht oder nicht korrekt installiert. |
|||
Ausführlicher Test des Dongles |
|||
Es gibt eine Diagnose Software von Safenet. Diese nennt sich Hasp DiagnostiX. Sie finden diese Software auf der ATHENA Installation im Ordner / Driver. Wenn DiagnostiX den Dongle nicht findet, dann kann auch ATHENA den Dongle nicht finden. | |||
Was der Dongle für den Betrieb benötigt |
|||
Damit der Dongle kommunizieren kann, braucht dieser: Einzelplatz:
Netzwerk Betrieb:
|
Fehlermeldungen und Massnahmen |
|
Obwohl ATHENA sich komplett installiert hat, können Fehlermeldungen auftreten. Die Fehlermeldungen entsprechen einem API Statuscode. Diese Statuscodes können Sie in einer Tabelle bei Safenet Ink. nachschlagen. Die Wichtigsten dieser Meldungen möchte ich Ihnen hier aufzeigen. |
|
Sentinel HASP Protecton System API Fehlercode |
Massnahme |
HASP key not found (H0007) 7 |
Diese Meldung kann kommen, wenn der Treiber zu alt ist. Aktualisieren Sie den Dongletreiber. Allgemein signalisiert dieser Fehler, dass die Kommunikation zum Dongle nicht statt findet. |
No Matching Feature found (H0050) 50 |
Führen Sie ein Firmware Update auf die Version 3.25 durch. Die notwendigen Dateien finden Sie auf der ATHENA Installations-CD: |
Unable to access Sentinel Run-time Environnement (H0033) 33 |
Installieren Sie den neuesten Treiber für den Dongle. Nehmen Sie im Antiviren Programm den folgenden Prozess in die Ausnahmeliste: |
Terminal Services detected (H0027) 27 |
Der Start von ATHENA über Windows Remote Desktop ist mit einem Einzelplatz-Dongle zur Zeit nicht möglich. Es wird ein Netzwerk-Dongle benötigt. |
AutoCAD | Massnahme |
ERROR FATAL: Unhandled e0434f4dh Exception at 7c812afbh. Meldung ähnlich, kann andere Speicher Adressen enthalten. |
Hierbei handelt es sich um eine Zwangszuweisung an den Speicher. Dieser akzeptiert das nicht und zwingt das Programm in die Knie. Ursache hierfür sind Programmfehler, oft aber Fehler in Dateien, welche beschädigt sind. Führen Sie eine Reparaturinstallation von AutoCAD durch. |
ATHENA | Massnahme |
Hardwareschutz falsch oder fehlend |
Installieren Sie «C++ Redistributable 2005 x64» für 64 Bit Betriebssysteme. Bei Netzwerklizenzen zusätzlich: Inhalt: |
ATHENA ist nicht funktionsfähig! | Das Passwort ist entweder abgelaufen oder die Pfade zeigen nicht auf den korrekten Ordner. Dies passiert bei Migrationen von Windows XP nach Windows 7. Dabei werden Pfade wie «Program Files» zu «Programme». Korrigieren Sie die Eintragungen in den Optionen von AutoCAD. |
Manchmal funktioniert der Objektfang bei Schnittpunkten nicht. Dies kann passieren, wenn sich Objekte, welche sich kreuzen, nicht in der gleichen Tiefenebene befinden.
Für jemanden, der in 3D konstruiert, ist das ein normales Verhalten. Wer aber in 2D arbeitet, dem sollte das eigentlich nicht passieren. Trotzdem kann es durch Fremdzeichnungen (Blöcke oder Architektenpläne) zu solchen Situationen kommen.
Eine Lösung wäre, anstelle des Objektfangs Schnittpunkt den Objektfang angenommenen Schnittpunkt zu verwenden. Aber das löst die Problematik nicht, dass gewisse Elemente in der Zeichnung eine Z-Koordinate von ≠ 0 haben.
Die Lösung liegt also darin, allen Elementen die Z Koordinate zu entziehen. Das geht mit verschiedenen Befehlen.
Das Tool «FLATEN OBJECTS» aus den Expresstools kann diese Aufgabe übernehmen. Allerdings führt dieser Befehl nicht immer zum Erfolg. Bei gewissen Situationen kann der Befehl nichts aussrichten.
Eine zweite Lösung ist, den ganzen Inhalt der Zeichnung so weit weg zu schieben, dass AutoCAD nicht mehr weiss, wie weit weg diese Objekte sind. Danach schiebt man die Objekte zurück. Dadurch werden alle Z Koordinaten zu Null.
Wenn Sie diese Methode anwenden möchten, erstellen Sie als erstes eine Sicherungskopie von Ihrer DWG Datei.
Geben Sie zur Verwendung dieser Methode nacheinander den folgenden Befehlsstring ein:
(command "_.move" "_si" "_all" "_none" "0,0,1e99" "")
(command "_.move" "_si" "_all" "_none" "0,0,-1e99" "")
Sie haben versehentlich eine Ansicht im Layout-Ansichtsfenster verschoben.
Die AutoCAD Express Tools haben das passende Werkzeug, um die verschobene Ansicht im Fenster «wieder auf Position» zu bringen: Synchronize Viewports.
Den Befehl Synchronize Viewports starten, das Ansichtsfenster anklicken, an das ausgerichtet werden soll. Mit dem nächsten Klick das Fenster wählen, das ausgerichtet werden soll. Bestätigen, fertig!
Falls Sie den Befehl Synchronize Viewports nicht finden, sind die AutoCAD Express Tools nicht installiert. Die Installation können Sie nachholen mit: Systemsteuerung / Programme und Funktionen / AutoCAD (Architecture) 20xx. Wählen Sie Hinzufügen von Komponenten. Das Installieren von zusätzlichen Komponenten erfordert normalerweise Administratoren-Rechte.
Sind Sie müde, immer wieder den Befehl Schnellauswahl - SAUSWAHL aufzurufen und jedesmal die Filterkriterien einzugeben?
Geben Sie den AutoCAD Befehl "FILTER", über die Tastatur ein.
Mit "FILTER" können Sie Kriterien zur Objektauswahl definieren und diesen Filter auch gleich speichern. Gespeicherte Filter werden nicht in der aktuellen DWG, sondern in AutoCAD gespeichert!
Sie können z.B. einen Filter kreieren, der alle Elemente in der DWG selektiert - ausser Blöcke, Bemassungen und Texte.
Weitere Infos finden Sie in der AutoCAD Online-Hilfe.
Ich gebe meine ATHENA Zeichnung an AutoCAD Anwender weiter und die ATHENA Objekte (z.B. Normteile, Bleche, Dämmungen etc...) sind nicht änderbar, werden nicht oder nur als Rechteck angezeigt. Wieso?
Die ATHENA Objekte werden in AutoCAD als sogenannte "Proxys" visualisiert.
Alle ATHENA Objekte können ab ATHENA 2006 mit dem Befehl "Deaktivieren" in Blöcke transformiert werden. Anschliessend speichern Sie die Zeichnung und geben sie an AutoCAD Anwender weiter. Der Befehl "Aktivieren" transformiert die Blöcke wieder in intelligente ATHENA Objekte.
Die Systemvariable "PROXYSHOW" muss auf den Wert 1 gesetzt werden. Geben Sie in der Befehlszeile von AutoCAD "PROXYSHOW" und anschließend "1" ein (dies geschieht auf dem System des AutoCAD Anwenders). Die ATHENA Objekte sind jetzt als Proxys sichtbar.
Wenn mit ATHENA erzeugte Zeichnungen in AutoCAD bearbeitet werden, kann die ATHENA Runtime-Bibliothek für AutoCAD geladen werden. Kostenloser Download unter "Downloads / ATHENA". Bitte laden Sie die der AutoCAD Version entsprechende Runtime-Bibliothek herunter und installieren Sie sie auf dem Systems des AutoCAD Anwenders gemäss Anleitung (PDF-Dokument). Passwort zum Entzippen: kann bei uns angefragt werden.
Falls Sie mit ATHENA erzeugte Zeichnungen an Applikationen wie Allplan, Megacad, Archicad, HP ME 10, usw. weitergeben, lösen Sie die ATHENA Objekte mit dem AutoCAD Befehl "Ursprung" einmal auf. Die ATHENA Objekte sind jetzt normale Blöcke (dieser Vorgang ist nicht umkehrbar).
Wenn das Auswählen von Layern in AutoCAD sehr langsam geht, können daran die Layerfilter schuld sein.
In AutoCAD existiert ein Kommando namens FILTERS. Geben Sie (per Tastatur) den Befehl FILTERS ein. Danach startet der Befehl und zeigt die aktuellen Layerfilter an. Wählen Sie Filter löschen um die Filter zu löschen. Die Zeichnung kann dadurch enorm an Performance gewinnen und braucht weniger Speicher.
Solche Filter treten häufig in Zeichnungen Dritter auf, die kein ATHENA benutzen.
Seit AutoCAD 2004 sind neu erstellte Bemassung assoziativ, das heisst die Bemassung ist mit dem bemassten Objekt verküpft. Durch die Befehle "Schieben" oder ATHENA "Abriss" kann es zu einem Fehlverhalten der assoziativen Bemassung kommen.
Mit dem AutoCAD Befehl BEMENTASSOZ können assoziative Masse von der Geometrie gelöst und damit in nichtassoziative Masse umgewandelt werden.
Geben Sie den Befehl in die AutoCAD Befehlszeile ein: BEMENTASSOZ
Wählen Sie anschliessend alle Bemassungen, deren Assoziativität aufgehoben werden soll und schliessen Sie den Befehl mit ENTER ab.
Wenn Sie keine assoziativen Bemassungen mehr erzeugen wollen, konfigurieren Sie die Variable DIMASSOC auf den Wert 1. Alle ab jetzt erzeugten Bemassungen sind nicht assoziativ.
Nachdem ein neuer Windows Benutzer erzeugt wurde, startet nur noch AutoCAD. Die ATHENA Konfiguration scheint verloren.
ATHENA ist noch da! Mit Hilfe der ATHENA Installations-CD kann die Konfiguration für den neuen Benutzer wieder erstellt werden. Weisen Sie dem neuen Benutzer lokal Hauptbenutzer- oder Administratorrechte zu und melden Sie sich frisch an. Starten Sie "setup.exe" von der ATHENA Installations-CD. Kontrollieren und korrigieren Sie die Installationspfade. Aktivieren Sie den Haken bei "nur konfigurieren" und bestätigen Sie mit "OK". ATHENA läuft wieder.
Ab ATHENA 2012 wird diese Situation durch eine zusätzliche DefaultUser-Installation abgefangen.
AutoCAD meldet bei diversen Befehlen eWasOpenForWrite
Diese Meldung kann verschiedene Ursachen haben. Beobachtet wird sie häufig im Zusammenhang mit dem AutoCAD Plugin von Logikal (Orgadata). Wenn ein veraltetes Schnittstellen-Plugin von Orgadata aktiv ist, kann es zu Störungen im Betrieb von AutoCAD kommen.
Aktualisieren Sie das Plugin. Beenden Sie AutoCAD / ATHENA. Deinstallieren Sie es über LogiKal -> Einstellungen -> Weitere Einstellungen -> Schnittstellen. Beenden Sie LogiKal. Starten Sie ATHENA. Machen Sie die Updates von LogiKal und installieren Sie danach die Schnittstelle erneut.
Seit dem 01.12.2020 gibt es ein neues Verfahren für die Aktualisierung der Lizenzen von ATHENA. Gültig für alle Lizenzen ab ATHENA 2015. Ab der Version 2021 von ATHENA läuft dieses Verfahren standardmässig. Die Details hier.
Bis dahin ist zwingend eine Aktualisierung des Dongletreiber-Systems nötig, da die Installation ältere Dongletreiber enthält. Den aktuellen Dongletreiber für ATHENA finden Sie hier. Die Version muss 8.13 oder neuer sein.
Denoch kann es zu einer Funktionsstörung kommen, falls die benötigte Verbindung über Ihr Netzwerk nicht aufgebaut werden kann. Kontaktieren Sie in diesem Fall unseren Support.
Sie haben den Eindruck, beim Konstruieren und Fangen von Punkten ist AutoCAD ungenau. Immer wieder fängt AutoCAD falsch.
Die AutoCAD Variable APERTURE ist vermutlich auf einen zu hohen Wert eingestellt und nicht mit PICKBOX synchronisiert.
Setzen Sie APERTURE und PICKBOX auf den gleichen Wert im Bereich zwischen 3 - 10. Wenn Sie jetzt noch APBOX auf 1 konfigurieren, sehen Sie den Fangbereich exakt und Sie haben nicht mehr den Eindruck, AutoCAD fängt zufällige Punkte.